Ernährung von Zuchthündin und Welpen

Ernährung von Zuchthündin & Welpen - Teil II

„Der halbe Rassestandard geht zum Maul hinein“ - Teil II unseres Expertenartikels zum Thema Ernährung der Zuchthündin und ihrer Welpen.

Versorgung von Saugwelpen

Schon kurz vor der Geburt beginnt die Mutterhündin mit der Milchbildung, erkennbar an ihrem prallen Gesäuge und „Harztröpfchen“ an den Zitzen. Bei einem normalen Geburtsverlauf machen sich vitale Welpen üblicherweise sehr rasch zum Gesäuge auf und nehmen dort ihre erste Milchmahlzeit ein. Die dabei entstehenden Berührungsreize (durch Milchtritt und Saugen der Welpen) sorgen für eine starke OxytocinAusschüttung bei der Hündin, die einerseits die gegebenenfalls noch laufende Geburt weiter befördert, andererseits den Milchfluss richtig in Fahrt bringt.

Die Milch, die die Hündin um den Zeitpunkt der Geburt herum bildet, hat eine besondere Zusammensetzung und wird „Kolostrum“ genannt. Sie stellt eine Art „Care-Paket“ dar und ist sehr reich an Vitaminen, Spurenelementen (Eisen) und Immunglobulinen. Letzere sind Antikörper, die zur passiven Immunisierung der Welpen beitragen. Die Art der Antikörper (bzw. gegen welche Keime sie wirken können) hängt von der Keimflora in der Umgebung der Hündin ab, in der sie während der letzten Trächtigkeitswochen lebt. Deshalb sollte die Hündin einige Wochen vor der Geburt zu dem Ort gebracht werden, an dem die Welpen aufgezogen werden. Nur dann wird sie die Antikörper bilden, die die Welpen nach der Geburt vor den Krankheitserregern in ihrer direkten Umgebung schützen.

Die Darmwand der Welpen ist allerdings nur während der ersten 24 Lebensstunden für diese Immunglobuline passierbar, und die Zusammensetzung der Milch ändert sich schnell nach der Geburt. Daher sollte jeder Züchter darauf achten, dass die Welpen unmittelbar nach der Geburt ausreichend mit Kolostrum versorgt werden.

Fütterung der laktierenden Hündin

Der Energiebedarf der Hündin steigt ab dem Tag der Geburt bis drei Wochen nach der Geburt kontinuierlich an und kann bis zum Vierfachen des Normalbedarfs betragen. Eine Hündin mit einem Körpergewicht von 30 kg, die 8 Welpen zur Welt gebracht hat, produziert am Tag bis zu 3 Liter Milch. Insgesamt kann man also schätzen, dass sie in der Säugephase von sechs bis sieben Wochen ca. 75 l Milch bildet. Zum Vergleich: Eine stillende Frau bildet etwa 750 ml Milch pro Tag, bräuchte also für die gleiche „Produktion“ mehr als 14 Wochen.

Um die Milchproduktion zu unterstützen, sollte die Hündin ad libitum mit hochverdaulichem, energiereichem und sehr nährstoffdichtem Futter versorgt werden, z.B. Fertignahrung für Welpen oder sehr aktive Hunde. Frisches Trinkwasser ist stets bereitzustellen – eine 35 kg schwere Hündin mit großem Wurf benötigt ungefähr fünf bis sechs Liter Wasser pro Tag! Zusätzlich können der Hündin „schmackhafte Getränke“ (Fleischbrühe, laktosefreie Milch, "Welpenmilch", BELCANDO® INSTANT ENERGY…) angeboten werden, die sie gleichzeitig mit weiterer Energie und Nährstoffen versorgen.

Wenn die Hündin mit selbstgemachten Rationen gefüttert werden soll, sollten eher fettreiche und bindegewebsarme Eiweißquellen verwendet werden (fettes Fleisch, Sahnequark, Eier). 10 – 20 % der Ration sollten nach wie vor aus leicht verdaulichen Kohlenhydratquellen bestehen. Kalorienarme Futtermittel (Obst, Gemüse) sollte man eher vermeiden – Ausnahmen bilden gekochte Kartoffeln und überreife Bananen.

Auf jeden Fall sind solche Mahlzeiten mit einer geeigneten Vitamin-/Mineralstoffmischung zu substituieren, denn allein der Calcium-Bedarf kann bei einer laktierenden Hündin bis zum fünffachen des Normalwerts ansteigen.

Ernährung der Welpen in den ersten Lebenswochen

In den ersten Wochen nach der Geburt sind die Welpen über die Muttermilch rundum bestens versorgt – vorausgesetzt, die Hündin produziert genügend Milch und der Wurf ist nicht zu groß. Ob dies der Fall ist, merkt man beim täglichen Wiegen der Welpen. Eine Stagnation oder leichte Gewichtsabnahme in den ersten 24 Stunden nach der Geburt ist normal, danach sollten die Welpen stetig zunehmen und ihr Geburtsgewicht um den 10. Lebenstag verdoppelt haben. Faustregel für eine gesunde Gewichtszunahme ist: 2 – 4 g pro Tag pro kg Körpergewicht des gleichgeschlechtlichen Elternteils.

Bei sehr großen Würfen oder mangeln der Milchproduktion des Muttertiers kann schon ab dem ersten Lebenstag mit dem Zufüttern der Welpen begonnen werden. Es gibt inzwischen bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Milchaustauscher für Hunde („Welpenmilch“), die sicher und einfach in der Anwendung sind. Möchte man die Ersatzmilch selbst zubereiten, gibt es auch dafür passende Rezepte. Eine ersatzweise Fütterung von reiner Ziegen oder Kuhmilch ist jedoch nicht anzuraten und kann auf Dauer zu schweren Entwicklungsstörungen der Welpen führen.

Dabei sollte jedoch stets bedacht werden, dass die beste Nahrung für die Welpen immer noch die Muttermilch ist. Deshalb sollten bevorzugt die großen, weit entwickelten Welpen zugefüttert werden, während die kleineren Welpen von der Mutterhündin gesäugt werden sollten, damit die Unterschiede in Größe und Gewicht rasch überwunden werden können.

Erkrankt die Mutterhündin (z.B. an einer Gesäuge-Entzündung) oder verstirbt sogar, ist diese eine Indikation zur mutterlosen Aufzucht.

Wichtig ist neben der Wahl einer passenden Ersatzmilch auch die Fütterungstechnik. Am besten gelingt die Fütterung über eine geeignete eine spezielle Trinkflasche für Welpen. Das Loch im Sauger sollte so klein sein, dass Milch aus der kopfüber gehaltenen Flasche heraustropft, nicht läuft. Eine Alternative können Kosmetik-Schwämmchen in Verbindung mit Einmalspritzen sein – suchen Sie nach dieser Technik unter „Puppy Sponge Feeding“ im Internet.

Nehmen Sie den Welpen zur Fütterung auf den Schoß in Bauchlage, und bieten ihm Ihren Arm oder ein Polster an, damit er den Milchtritt ausführen kann. Eine Fütterung in Rückenlage, bei der der Welpe wie ein menschliches Baby auf dem Arm gehalten wird, ist nicht artgerecht und kann dazu führen, dass Milch statt in den Magen in die Lunge gerät. Saugwelpen sollten mindestens sechs, besser acht Mal pro Tag gefüttert werden. Besonderes Augenmerk sollte auch auf die Fütterungsmenge gelegt werden – erfahrungsgemäß9 geben viele Züchter ihren Welpen zu viel Milchaustauscher, was unmittelbar Verdauungsprobleme, mittelbar Probleme mit dem Bewegungsapparat hervorrufen kann. Ein 300 g schwerer Welpe braucht z.B. rund 50 ml eines kommerziellen Milchaustauschers pro Tag, aufgeteilt auf die entsprechende Anzahl von Mahlzeiten.

Umstellung auf feste Nahrung

Etwa ab dritten oder vierten Lebenswoche beginnen die Welpen, sich für festes Futter zu interessieren. Instinktsichere Hündinnen können in dieser Zeit dazu neigen, ihren Welpen Teile ihrer eigenen Mahlzeit als erste Beikost vorzuwürgen. Das ist zwar nicht besonders appetitlich, aber absolut normales Hundeverhalten.

Auf jeden Fall ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass die Welpen mehrfach täglich feste Nahrung erhalten. Viele Züchter haben ihre „Traditionsrezepte“ für die ersten Mahlzeiten (Tartar-Bällchen, Haferschleim mit Quark…). Dagegen ist auch nichts einzuwenden, wenn die Hauptnährstoffquelle der Welpen in diesem Alter noch die Muttermilch darstellt. Bei zunehmender Steigerung der Futtermenge sollte jedoch Wert auf eine ausgewogene, bedarfsdeckende Kost gelegt werden. Dazu bieten sich spezielle Fertignahrungen für Welpen an („Puppy Starter“), die als Trocken oder Nassfutter erhältlich sind. Natürlich kann man das Futter für die Welpen auch selbst zusammenstellen – hier sind aber höchste Ansprüche an die Hygiene bei der Zubereitung und die Ausgewogenheit der Rezepturen zu legen.

Absetzen der Welpen

Es gibt Hündinnen, die ihre Welpen mit Wonne bis zu deren Abgabe saugen lassen. Üblicherweise nimmt allerdings die Bereitschaft dazu und die Milchbildung ab der vierten oder fünften Woche deutlich ab. Jetzt kann es aus zwei Gründen sinnvoll sein, die Welpen gezielt abzusetzen: Einerseits, weil die Hündin sich dann rascher erholt und schneller wieder in „Vorzeigekondition“ ist, andererseits, weil viele Hündinnen sich wieder lieber mit ihren Welpen erzieherisch beschäftigen, sobald diese nicht ständig ihr Gesäuge „belagern“. Folgende Vorgehensweise hat sich bewährt:

  • Ein Tag vor dem Absetzen: Fastentag für die Hündin, die Welpen dürfen noch saugen.
  • Am Tag des Absetzens: Der Hündin wird wieder ihr normales Erhaltungs-Futter angeboten, jedoch nur ¼ ihrer normalen Ration. Die Welpen werden am Saugen gehindert, und die Hündin ggf. nur mit Body o.ä. zu ihnen gelassen.
  • 1. Tag nach dem Absetzen: Wie am Tag zuvor
  • 2. Tag nach dem Absetzen: Normales Futter, ¾ der normalen Ration
  • Ab dem 3. Tag nach dem Absetzen: Erhaltungs-Futter in der Rationsgröße wie vor der Trächtigkeit.

Bei der Befolgung des Schemas wird die Hündin sich schnell erholen und wieder eine gute Körperkondition erhalten. Vorausgesetzt, sie darf nicht zu oft das übriggelassene Welpenfutter fressen! Natürlich muss die tägliche Ration an Muttermilch, die den Welpen nun fehlt, durch Futter ersetzt werden. Dabei sollte man jedoch nicht zu forsch vorgehen, um den Verdauungstrakt der Welpen nicht zu überlasten. Eine Steigerung der Futtermenge sollte während des Absetzens über mehrere Tage erfolgen.

Ernährung der Welpen bis zum Auszug ins neue Zuhause

Damit die Welpen sich problemlose Ernährungsgewohnheiten aneignen, sollten ihnen verschiedene Futterarten während der Prägungsphase angeboten werden. Sie sollten an verschiedene Nahrungen gewöhnt werden, wie Trockenfutter, Dosennahrung und selbstgemachte Rationen. Die Welpen sollten vier bis fünf Mahlzeiten am Tag bekommen, die durchaus unterschiedliche Zusammensetzungen haben dürfen. Selbst, wenn Sie überzeugte Verfechter der einen oder anderen Fütterungsmethode sind, können Sie nie vorhersagen, wie die Fütterung des jeweiligen Welpen auf Lebenszeit aussehen wird. Von daher geben Sie ihm das entsprechende Rüstzeug mit und füttern Sie abwechslungsreich!

Fütterung von Welpen und Junghunden im ersten Lebensjahr

Im Normalfall ziehen die Welpen im Alter von acht bis zwölf Wochen aus. Es ist empfehlenswert, dass die neuen Besitzer die Fütterungsweise des Züchters übernehmen – zumindest so lange, bis der Welpe sich gut eingelebt hat. Anderenfalls könnte es sein, dass der Welpe, der nun viele neue Eindrücke verarbeiten muss, zusätzlich noch an Verdauungsstörungen leidet. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn der Welpe in den ersten Tagen im neuen Zuhause keinen großen Appetit hat. Schließlich muss er viele neue Eindrücke verarbeiten, befindet sich in einer ungewohnten Umgebung und erfährt keine Nahrungskonkurrenz mehr durch seine Geschwister. Folgende Tipps für die neuen Halter haben sich daher bewährt:

  • Die ersten Mahlzeiten dürfen gerne nur aus der halben normalen Ration bestehen. Das ist leichter „zu bewältigen“ und lässt Appetit für die nächste Mahlzeit übrig.
  • Wichtig sind Ruhe und wenig Ablenkung während der Fütterungszeiten, damit sich der Welpe überhaupt an den Napf traut. Je weniger Beachtung dem Welpen bei der Fütterungszeit geschenkt wird, desto schneller normalisiert sich erfahrungsgemäß dessen Fressverhalten.
  • Insbesondere sollte nicht versucht werden, den Welpen zum Futter zu locken, ihn aus der Hand zu füttern oder das Futter „geschmacklich aufzuwerten“.

Das intensivste Größenwachstum von Welpen findet in den ersten vier Lebensmonaten statt. In dieser Zeit sollte der junge Hund mit einem energiereichen, sehr nährstoffdichtem Futter wie beispielsweise einer Trockennahrung speziell für Welpen ernährt werden. Kleine und mittelgroße Hunde (erwartetes Erwachsenengewicht unter 20 kg) können dieses Welpenfutter erhalten, bis sie mit zehn oder zwölf Monaten ausgewachsen sind.

Junghunde großer und sehr großer Rassen sollten im Alter von etwa fünf Monaten auf eine energieärmere Nahrung umgestellt werden, damit das Größenwachstum nicht zu schnell erfolgt. Eine spezielles „Juniorfutter“ für junge Hunde großer Rassen ist hier ideal, da es weniger Energie, jedoch alle Nährstoffe enthält, die junge Hunde benötigen.

Die zu erreichende Widerristhöhe des Hundes ist ein genetisch fixiertes Merkmal, aber mit der richtigen Ernährung kann die Schnelligkeit des Größenwachstums verlangsamt werden. Dies ermöglicht es den Knochen, dem Bindegewebe und den Muskeln, sich richtig zu entwickeln. Allerdings sieht man es frohwüchsigen Junghunden nicht an, dass sie zu schnell wachsen. Erhalten Hunde in diesem Alter zu viel Energie (sei es durch ein zu fettreiches Grundfutter, durch zu viele Futterbelohnungen zwischendurch oder einfach durch zu üppige Mahlzeiten), setzen sie nicht etwas Speckröllchen an, sondern schießen in die Höhe. Dabei sehen sie fatalerweise eher zu schlank als zu dick aus, was den Hundehalter möglicherweise dazu animiert, noch mehr zu füttern und die Problematik weiter zu verschärfen.

Um Wachstumsprobleme frühzeitig erkennen zu können, ist eine individuelle Wachstumskurve für den jeweiligen Junghund hilfreich. Solche Wachstumskurven können Sie kostenlos unter: https://www.napfcheck.de/welpen-wachstumskurve/ herunterladen und Ihren Welpenkäufern mitgeben. So haben diese jederzeit eine objektive Orientierungshilfe zum Entwicklungsstand ihres Vierbeiners.

Abschließend noch ein Tipp: Laden Sie die neuen Hundehalter doch zu einem gemütlichen Welpentreffen ein, wenn die Hunde vier oder fünf Monate alt sind. Hier können Sie körperliche wie verhaltensbezogene Fehlentwicklungen zeitnah erkennen, und typische Probleme dieses Lebensabschnitts (z.B. Zahnwechsel) thematisieren.

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In gekürzter Form erschienen in der "SitzPlatzFuss"-Sonderausgabe V: Zucht und Welpen (November 2020)

Quellen

  1. „Untersuchungen zum Effekt der Aminosäure L-Tyrosin auf die Fruchtbarkeit der Hündin“, Spankowsky, Sonja, 2014, Freie Universität Berlin
  2. „Improving Fertility of Male Dogs“, Faris A. Elmamlouk, Wael M.B. Noseir, Gamal M. El-Amrawi, 2020, Universität von Alexandria
  3. „Influenza di un’alimentazione integrata su qualità del seme e funzionalità endocrina nel cane riproduttore“, P. Ponzio*, S. Canello,, G. Guidetti, M. Sergiacomo, C. Sferra, E. Macchi, 2013, Universität von Turin
  4. „Hypospermia Improvement in Dogs Fed on a Nutraceutical Diet“, Francesco Ciribé, Riccardo Panzarella, Maria Carmela Pisu, Alessandro Di Cerbo, Gianandrea Guidetti, and Sergio Canello, 2018, Universität von Turin
  5. „Oral folic acid supplementation decreases palate and/or lip cleft occurrence in Pug and Chi- huahua puppies and elevates folic acid blood levels in pregnant bitches“, A. Domosławska, A. Jurczak, T. Janowski, 2013, Universität Ermland- Masuren in Olsztyn
  6. „Folic acid and cleft palate in brachycephalic dogs“, Guilloteau AG, Servet ES, Biourge V, Ecochard C, 2006, Waltham Focus 16
  7. „Influence of a Low Carbohydrate Diet on Performance of Pregnant and Lactating Dogs“, Dale R Romsos, Helen J. Palmer, Kathleen L. Muiruri, Maurice R Bennink, 1981, Michigan State University
  8. „Perinatal Olfactory Learning in the Domestic Dog“, Peter G. Hepper and Deborah L. Wells, 2006, Queens University Belfast
  9. „Composition and use of puppy milk replacers in German Shepherd puppies in the Netherlands“, R.J. Corbee, M. A. Tryfonidou, I. P. Beckers, H. A. W. Hazewinkel, 2011, Universität Utrecht
Barbara Thiel

Über die Autorin: Barbara Thiel

Barbara Thiel ist Tierärztin mit Schwerpunkt Tierernährung und arbeitet in der Produktentwicklung der Bewital petfood GbmH & Co.KG. Dort ist sie außerdem fachliche Ansprechpartnerin des BELCANDO® Experten Clubs für Züchter und Hundetrainer und leitet das Schulungswesen. Sie hält derzeit zwei Greyhounds und einen Border Terrier, ist Mitglied im Ausschuss für Zucht und Kontaktperson für die International Partnership for Dogs (IPFD) im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH).
Sie erreichen unsere Ernährungsexperten Barbara Thiel und Silke Pospiech ebenfalls über unser Expertenclub-Portal.
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