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So wird die Halloweenparty auch mit Hund ein Hit

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Zombies schlurfen durch die Straßen, Hexen machen einen Ausflug mit ihrem Besen – ja, bald ist es wieder soweit. Zu Halloween werden die gruseligsten Kostüme übergeworfen und viele versüßen sich den Abend mit einer ausgelassenen Party in den eigenen vier Wänden. Unsere Vierbeiner beäugen dieses Schauspiel meist jedoch eher skeptisch. Kostüme können ihnen Angst machen oder sie verunsichern. Wir sagen euch, wie ihr eine Halloweenparty feiern könnt, bei der auch euer Hund Spaß hat.
 

1. Desensibilisieren

Bereits einige Tage vor dem großen Abend sollte der Hund mit dem Kostüm vertraut sein. Auch wenn Vierbeiner ihren Besitzer natürlich am Geruch und der Stimme erkennen, können Verkleidungen die Fellnase verunsichern. Daher: Das Kostüm einfach auf einen Stuhl legen und den Hund daran schnuppern lassen. Wenn er sich dabei ganz entspannt verhält, mit einem Leckerli oder einer Streicheleinheit belohnen.
Einen Tag später das Kostüm aufhängen – so gewöhnt sich der Vierbeiner an den Anblick, bis man es schließlich komplett anzieht. Weiterhin daran denken: Reagiert der Hund ganz entspannt, hat er sich natürlich erneut eine kleine Belohnung verdient.
 

2. Rückzugsort

Bei einer Party im eigenen Zuhause sollte der Hund einen Rückzugsort haben. Wichtig hierbei: Ein vertrautes und ruhiges Plätzchen, zu dem keine Partygäste Zutritt haben. So hat der geliebte Vierbeiner eine „Fluchtmöglichkeit“, wenn ihm der Trubel zu viel wird.
Ist der Hund sehr ängstlich, kann man sich überlegen, die Türe zu seinem Rückzugsort zu schließen. Ansonsten sollte die Fellnase die Möglichkeit haben, zum Herrchen oder Frauchen laufen zu können.
 

3. Rücksicht nehmen

Sprecht mit den Partygästen und weist sie darauf hin, dass der Rückzugsort des Hundes respektiert werden muss. Natürlich sollte niemand Schabernack mit dem Vierbeiner treiben – also kein Erschrecken oder buntes Verkleiden der Fellnase.
 

4. Ganz entspannt bleiben

Auch selbst sollte man vor und während der Halloween-Party ganz ruhig bleiben. Ständiges, hektisches Hinrennen zum Hund wird seine Gemütslage sicherlich nicht verbessern. Dem Vierbeiner ab und an Aufmerksamkeit zu schenken und ihn ganz ruhig zu streicheln ist natürlich vollkommen in Ordnung. 
 
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