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Das richtige Futter für den Akita

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Der Akita ist ein großer, kräftiger, Hund, der ein hochwertiges Futter benötigt. Unverträglichkeiten können eine spezielle Ernährung notwendig machen.

Übersicht

Die Haltung eines Akita

Ein Akita ist ein sehr eigenständiger Hund für echte Individualisten. Er eignet sich nur bedingt für Ausflüge auf die Hundewiese, zum Einstudieren von Tricks oder als Einstiegshund für unerfahrene Halter. Er benötigt eine erfahrene Hand, die ihn auf der einen Seite führt, auf der anderen Seite die notwendigen Freiheiten lässt. Dazu gehört eher weniger, mit einer Gruppe von Hunden lustig über die Wiese zu rennen. Er möchte lieber seine eigenen Wege gehen, was aber auch dazu führen kann, dass er einer Spur folgt und sich nicht mehr zurückrufen lässt. Daher können nur zuverlässige Akitas leinenlos durch die Natur spazieren. Dieser Tatsache muss sich jeder stellen, der sich für diese sehr urtümliche Rasse aus Japan entscheidet.

Untersuchungen haben ergeben, dass der Akita genetisch zu den nächsten Verwandten des Wolfes und damit zu den ältesten Hunderassen der Welt zählt. Darstellungen gibt es bereits auf mehrere tausend Jahre alten Tongefäßen. Sein Name bezieht sich auf die Präfektur „Akita“ auf der japanischen Insel Honshu. Von dort hat sich die Rasse über ganz Japan ausgebreitet und es zum „Nationalen Denkmal“ geschafft. In erster Linie wurde der Aktia zur Jagd eingesetzt, ebenso diente er als zuverlässiger Wachhund und Zughund. Im 2. Weltkrieg musste er jedoch starke Populationseinbußen hinnehmen, aber die Rasse konnte gerettet werden. Allerdings entwickelten sich seit dieser Zeit zwei leicht voneinander abweichende Zuchten: Einmal der urtümliche japanische Akita, zum anderen der etwas größere American Akita, der 1999 als eigenständige Rasse von der FCI anerkannt wurde.

Gesunde Ernährung für den Akita

Ein kräftiger Hund wie der Akita benötigt eine artgerechte Ernährung. Nur so lassen sich optimale Voraussetzungen für diesen leistungsstarken Hund schaffen. Beim Akita ist es wichtig, auf mögliche Unverträglichkeiten zu achten, die zu allergischen Reaktionen wie Hautausschlägen führen können. Verantwortlich dafür kann zum Beispiel Getreide im Futter sein, aber auch bestimmte Fleischsorten. Anzeichen sollten ernst genommen und mit einem Ernährungsberater durchgesprochen werden. Gegebenenfalls muss mit einer Ausschlussdiät herausgefunden werden, welcher Inhaltsstoff für die Allergie verantwortlich ist. Liegt es am Getreide bzw. Gluten, kannst du einfach auf ein getreidefreies Hundefutter umsteigen. BELCANDO bietet diesbezüglich eine große Auswahl. Sehr gut verträglich ist zum Beispiel BELCANDO Adult GF Poultry, welches statt Getreide das hochwertige Amaranth verwendet. Es zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit und wird seit jeher aufgrund seiner kraftspendenden Eigenschaften geschätzt. In Verbindung mit dem hohen Fleischanteil bietet dieses Futter beste Voraussetzungen, um einen Akita fit und gesund zu halten.

Futterauswahl für den Akita

Mit einem hochwertigen Futter wird dem Akita die Möglichkeit geboten, alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen. Anders verhält es sich mit einem minderwertigen Futter, welches zu einem Nährstoffmangel führen kann. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Akita erkrankt bzw. nicht in der Lage ist, seine volle Leistung zu bringen. Grundsätzlich kann ein Akita sowohl mit Trockenfutter wie auch Nassfutter oder einer Kombination aus beidem optimal ernährt werden. Die Vorlieben eines Hundes können sehr unterschiedlich sein. Einfluss darauf hat zum Beispiel der Züchter, bei welchem der Hund aufwächst. Je nachdem, ob er die Welpen mit Trockenfutter oder Nassfutter ernährt hat, bevorzugt ein Hund später möglicherweise die eine oder andere Fütterungsart. In den ersten Wochen des Zusammenlebens mit dem Akita stellt sich heraus, welches Futter ihm am meisten zusagt.

Egal, für welches Futter Du Dich entscheidest, Hauptsache es handelt sich um ein hochwertiges. BELCANDO bietet diesbezüglich eine reichhaltige Auswahl, um individuell auf die Ansprüche seines Hundes einzugehen. Dies kann zum Beispiel den Aktivitätsgrad des Tiers betreffen: Wer seinen Akita häufig am Rad laufen lässt, kraftzehrenden Hundesport praktiziert oder ihn als Arbeitshund einsetzt, benötigt möglicherweise ein Futter, das auf die erhöhte Energieansprüche eingeht: BELCANDO Adult Active ist speziell für Hunde mit gesteigerter Aktivität entwickelt worden. Neben gut verdaulichem Geflügel enthält es wertvolle Omega-3-Fettsäuren und gesundes Johannisbrotschrot, welches wichtige Vitalstoffe liefert. Der Protein- und Fettgehalt wurde dem Bedarf eines aktiven Hundes angepasst, sodass Ausdauer und Kondition im Sport und bei der Arbeit gefördert werden.

Futter für Akita-Welpen

Je größer eine Hunderasse wird, umso anfälliger ist sie während der Wachstumsphase. Hier solltest du unbedingt auf ein hochwertiges Welpenfutter setzen und die Fütterungsempfehlungen beachten. Denn sowohl eine Unter- wie auch Überversorgung können zu Problemen führen, die unter anderem auf den Bewegungsapparat des Akitas Auswirkungen haben können. Dass ein minderwertiges Futter schlecht für Welpen ist, leuchtet jedem ein, doch es kommt auch auf die Menge an! Bekommt ein Welpe zu viel Futter, besteht die Gefahr, dass er zu schnell in die Höhe schießt. Die Folge davon ist ein unnatürliches Wachstum, welches beim erwachsenen Hund zu Gelenkproblemen führen kann. Die Portionen sollten daher sicherheitshalber abgewogen und der Welpe bzw. Junghund bezüglich seines Gewichts beobachtet werden. Je nach Alter, Geschlecht und Aktivität kann es zu kleinen Abweichungen bezüglich der Futterration kommen, die individuell zu berücksichtigen sind.

So funktioniert die Futterumstellung

Wenn bei Dir gerade ein Akita-Welpe eingezogen ist, hat Dir der Züchter sicherlich mitgeteilt, welches Futter er seinen Welpen verabreicht hat. Bei dieser Marke solltest Du für die ersten Tage der Eingewöhnung bleiben, denn auf den Welpen treffen nun viele neue Eindrücke ein. Hat er sich in seinem neuen Zuhause gut eingelebt, sollte es auch mit der Ernährung klappen. Leider ist dem aber nicht immer so. Das kann an der relativ anfälligen Verdauung von Welpen liegen; vielleicht ist der Grund dafür auch das bislang verwendete Futter. BELCANDO bietet Dir speziell angepasstes Welpenfutter. Es ist besonders gut verträglich und sorgt für ein ausgeglichenes Wachstum. Darüber hinaus bietet BELCANDO eine große Auswahl an Trockenfutter und Nassfutter für den erwachsenen Hund.

Tipp: Wichtig bei einer Futterumstellung ist, dass diese nicht von einem auf den anderen Tag vollzogen wird. Steigere langsam das Mischungsverhältnis vom alten auf das neue Futter, sodass nach zirka fünf Tagen die Umstellung vollzogen ist. Dein Vorteil bei Hundefutter von BELCANDO ist, dass es sich nicht nur durch eine besonders hohe Akzeptanz auszeichnet, sondern garantiert aus besten Zutaten besteht.

 

 

Empfohlene Futtermenge pro Tag

Die empfohlene Tagesration an Trockenfutter für Deinen Akita hängt von seinem Alter und Körpergewicht ab. Die hier dargestellte Tabelle bezieht sich auf das Produkt BELCANDO Adult Dinner und dient der ersten Orientierung. Die genaue Menge für Deinen Hund ist der Fütterungsempfehlung des jeweiligen Produktes zu entnehmen. Möchtest Du Deinen Aktia neben Trockenfutter auch mit Nassfutter versorgen, so muss die verfütterte Menge Nassfutter im Verhältnis von 4:1 (400 g Nassfutter entsprechen 100 g Trockenfutter) von der empfohlenen Tagesration entsprechend abgezogen werden, damit die zugeführte Menge an Nährstoffen unverändert bleibt.

Pflege und Gesundheit

Der Pflegeaufwand für einen Akita liegt im mittleren Bereich. Sein dichtes, kurzes Fell reinigt sich beinahe von selbst und neigt nicht zum Verfilzen. Allerdings verfügt er über reichlich Unterwolle, die während des Fellwechsels zu einem üppigen Haarverlust führt. Zweimal im Jahr muss daher für den Zeitraum von ein paar Wochen am besten täglich zur Bürste gegriffen werden, um den Fellwechsel möglichst problemlos über die Bühne zu bringen. Eine ungenügende Pflege kann zu erhöhtem Juckreiz beim Akita führen.

Akitas sind sehr robuste Hunde, die trotz ihrer Größe ein Alter von 12 bis 15 Jahren erreichen. Mit der richtigen Ernährung, Pflege und Haltung kann viel zu einem gesunden Leben beigetragen werden. Dennoch sind Krankheiten nicht auszuschließen. Beim Akita ist in diesem Zusammenhang vor allem die sogenannte Sebadenitis zu nennen. Die Hautkrankheit wird ausgelöst durch eine Entzündung der Talgdrüsen. Die Folge davon sind schuppige Haut und partieller Haarausfall. Begleiterscheinungen sind oft unterschiedlich stark ausgeprägter Juckreiz. Eine Behandlung ist schwierig und sollte umgehend mit einem Tierarzt durchgesprochen werden.

Aufgrund seiner Größe von knapp 70 Zentimetern Schulterhöhe treten beim Akita gelegentlich Hüftgelenksprobleme auf. Diese können zwar genetisch verankert sein – eine falsche Ernährung oder Überbeanspruchung des Körpers haben jedoch Auswirkungen auf den Ausbruch und die Schwere der Krankheit. Berichtet wird im Zusammenhang mit dem Akita außerdem gelegentlich von Mykrozytose (Veränderung der Blutkörperchen), Augenerkrankungen, Allergien und Arthrosen.

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